Einfach tierisch

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Orang-Utans: Nachwuchs kommt in Wildnis später – Bedrohte Menschenaffen haben Probleme mit Nachkommenschaft

Orang-Utans: 138 Tiere wurden wiederangesiedelt (Foto: ZGF, Peter Pratje) Frankfurt (pte001/12.12.2011/06:00) – Wiederangesiedelte Orang-Utan-Mütter sind jünger und bekommen häufiger Nachwuchs. Das hat ein Wissenschaftlerteam beobachtet. Orang-Utans sind bedroht: Auf den indonesischen Inseln Borneo und Sumatra schrumpft der Lebensraum der rothaarigen Menschenaffen rasant. „Es wird immer mehr abgeholzt. Durch den Habitatsverlust leben nur noch 6.600 Tiere auf Sumatra und 54.000 auf Borneo – Tendenz fallend“, sagt Antje Müllner, Referatsleiterin Südostasien und Südamerika der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt (ZGF) http://zgf.de.

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Ein Schelm, der Tierisches dabei denkt….

Foto: TBF/Holger Kröger – Unser Fotograf staunte gestern nicht schlecht, als er in Lübeck-Wesloe durch den Wald fuhr und dieses Schild (siehe Foto) sah. Er dachte, warte mal ein wenig, aber es war vergeblich, kein Känguru wechselte den Weg. Die „Viecher“ sind wohl einfach viel zu scheu. Nein, er wartete natürlich nicht, sonden brachte uns das Bild, weil autofahrer dort schon anhielten, weil sie ein Känguru sehen wollen.  🙂

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Antje Jansen zum Verbot von Wildtierhaltung in Zirkussen

Antje Jansen, Fraktionsvorsitzende der LINKEN Landtagsfraktion, zum Verbot der Wildtierhaltung in Zirkussen: „Ich bin froh darüber, dass es endlich einen breiten überparteilichen Konsens für ein Verbot von Wildtierhaltung in Zirkussen gibt. Schleswig-Holstein sendet ein klares Signal nach Berlin. Dabei ist es nur eine absurde Randnotiz, dass CDU und FDP wieder einmal nicht über ihren Schatten springen konnten und anstatt unserem Antrag zuzustimmen, einen gleichlautenden Änderungsantrag verabschiedet haben.“

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„Papa, schau, ein Delphin!“ – Whale Watching“ am Weserstrand

Weser von Bremerhaven – Bremen  sowie Ems, Jade, Elbe. Sie sind wieder da. Delphine in der Weser! Genauer gesagt, bis zu 1,5 m große Schweinswale. In der Zeit von Anfang April bis Ende Mai ziehen einige unserer heimischen „ Flipper“ den Fluss hinauf. Manche sogar bis nach Bremen oder in die Lesum. Dasselbe Phänomen ist auch an Ems, Jade und Elbe zu beobachten. Und niemand ist sich bisher sicher, warum.

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