Ich habe Zeit zum warten
Wer da dann schneller sein wird… wissen wir nicht.
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Wer da dann schneller sein wird… wissen wir nicht.
Weiterlesengesehen bei: www.loslachen.ch ja, leider ist es so weit… der Herbst ist da.
WeiterlesenGefunden bei: www.loslachen.ch Wo sie recht hat, hat sie recht, die arme Katze…
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WeiterlesenArchivfoto: Wikipedia – Am Samstag, 23. Oktober 2010, gegen 18.00 Uhr, teilte eine Mitarbeiterin der Tierhilfe Norddeutschland dem 2. Polizeirevier mit, dass auf dem Großparkplatz eines Einkaufszentrums in der Schwartauer Landstraße Hundwelpen zum Verkauf angeboten werden. Die Mitarbeiterin der Tierhilfe hatte durch ein Inserat in einer Zeitung von diesem Verkauf erfahren. Sie gab per Telefon ein Kaufinteresse vor und war zu diesem Treffpunkt gebeten worden. Nun erschien aber die Polizei!
WeiterlesenLink von: www.loslachen.ch Wenn die Katzenmutter adoptiert. Die Natur hat immer wieder was Süsses auf Lager. Wäre noch interessant gewesen zu sehen wie sich die aussergewöhnliche liebe so entwickelt und wie es nach ein paar Wochen ausgesehen hat.
WeiterlesenTrick, oder wirklich absolute Dummheit ist hier die Frage. Sehen Sie selbst!?
WeiterlesenFoto: TBF/Wolfgang Freywald Wie wir berichteten, war das kleine Vogelbaby aus dem Nest gefallen und Oliver S. hatte die “Mutter- und Vaterschaft” übernommen. Der kleine Vogel musste täglich mehrmals mit Würmern gefüttert werden und und bekam mit einer Pipette das lebenswichtige Wasser zu trinken. Heute nun flog das Drosseljunge von der Terrasse in die nahegelegenen Bäume und flog auch sonst einige Meter herum. Schaun wir mal, ob es noch zum Füttern kommt. Wir beobachten den kleinen „Pipmatz“ natürlich und berichten Ihnen in Wort und Bild weiter darüber.
WeiterlesenFoto: TBF/Wolfgang Freywald – Wir wir berichteten, war das kleine Vogelbaby aus dem Nest gefallen und Oliver S. hatte die „Mutter- und Vaterschaft“ übernommen. Nun muss er den kleinen Vogel täglich mehrmals mit Würmern füttern und mit einer Pipette auch Wasser zu trinken geben: „Eine zeitraubende Arbeit, denn das Vogelbaby ist ein Nimmersatt.“ Nun spaziert das Drosseljunge auf der Terrasse herum und kann schon ein paar meter fliegen. Wir beobachten das Wachstum des kleinen Vogels und berichten Ihnen natürlich in Wort und Bild weiter darüber.
WeiterlesenFoto: TBF/Wolfgang Freywald – Wir wir berichteten, ist das kleine Vogelbaby vorgestern auf der besagten Terrasse aus dem Nest, das in Kletterranken versteckt war, gefallen. Danach wurde es von der Mutter nicht mehr angenommen. So kümmerte sich Oliver S. nun um die kleine Drossel und füttert und tränkt sie mehrmals täglich. Wir beobachten das Wachstum weiter und berichten natürlich weiter darüber.
WeiterlesenFoto: TBF/Wolfgang Freywald – Die Natur ist in diesem Jahr spät dran, obwohl es heute schön warm ist. Drossel, Amsel Fink und Star ziehen nun ihre Brut auf und das kleine Vögelchen von gestern ist nun aus dem Nest gefallen. Wir haben das Nest auf der Terrasse ein wenig verrückt; kein Problem, die Mutter versorgt ihr Junges weiter.
WeiterlesenFoto: TBF/Wolfgang Freywald – Die Natur ist in diesem Jahr spät dran, es ist eigentlich immer noch zu kalt. Aber Drossel, Amsel Fink und Star kümmert`s nicht, sie ziehen ihre Brut groß und so sind die Jungvögel bald flügge, wie hier auf einer überdachten Terrasse, wo das Nest hinter einem Blätterwald versteckt ist. Für das Foto schauten wir kurz dahinter.
Weiterlesen(DBV/DJV/BAGJE) Wildschweine können inzwischen wegen der guten Nahrungssituation und milden Wintern ihren Bestand regional verdreifachen. Sie erobern zunehmend die Agrarlandschaft als Lebensraum. Damit steigt das Risiko von Wildschäden und Schweinepest.
WeiterlesenLandwirtschaftliche Schäden durch Wildschweine eindämmen, Seuchenzüge verhindern und gleichzeitig die Artenvielfalt in der Agrarlandschaft fördern: Wie das funktionieren kann, untersucht der Deutsche Jagdschutz-Verband (DJV) gemeinsam mit dem Bauernverband seit 2008 in bundesweit sechs Betrieben.
WeiterlesenLiebe Freundinnen und Freunde, && Diesen Donnerstag könnte ein Vorschlag das weltweite Verbot kommerziellen Walfangs für einige Länder aufheben. Unterzeichnen Sie die Petition, um den Bann zu wahren und die Wale zu schützen. Ein Entwurf, der am Donnerstag veröffentlicht werden soll, würde die Jagd auf Wale zu kommerziellen Zwecken erstmals seit 24 Jahren wieder erlauben.
WeiterlesenDie Besucher glauben kaum, dass man im Eselpark Nessendorf richtige 5 Gramm Goldstücke im Wert von z. Zt. 165 Euro das Stück ausgraben kann. In der Goldgräberstadt wird weiter kräftig danach gegraben. Schauen Sie sich dazu das Geheimnis von Nessendorf im Internet an. Die glücklichen Goldgräber sind Vater und Sohn und heißen Alois und Hendrik Hens und kommen extra aus Gackenbach angereist, um ihr Glück zu versuchen. Viele Goldgräber versuchen es täglich weiter.
WeiterlesenWinterhochwasser und das Eis im Oldenburger Graben machen den Matzenkoog, vor fünf Jahren von der Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein erworben, in diesem Frühjahr zum Paradies für Wasservögel. Mehrere tausend halten sich zu Spitzenzeiten gleichzeitig hier auf, insgesamt etwa 80 tausend Wasservögel haben in den letzen vier Wochen hier Rast gemacht. Die Vielfalt der Arten ist ebenfalls beeindruckend: Schnatter-, Krick-, Knäck-, Spieß-, Pfeif- und Stockenten, Sing-, Zwerg- und Höckerschwäne, 10 Gänsearten, Watvögel wie Waldwasserläufer, Gold- und Sandregenpfeifer und Austernfischer, Wiesenvögel, wie Kiebitz, Uferschnepfe und Rotschenkel, aber auch mehr als 100 Kraniche legten hier einen Stopp ein. Alles unter den wachsamen Augen der Ornithologischen Arbeitsgemeinschaft Schleswig-Holstein (OAGSH), deren Mitglieder in den letzten Wochen ehrenamtlich Vögel bestimmt und gezählt haben.
WeiterlesenUnheimliche Rufe, heiseres Schreien oder lautes Zetern – wer dieser Tage in der Dämmerung entlang von Waldrändern spazieren geht, kann Zeuge des lauten Liebesspiels der Dachse werden. Die Ranzzeit, die Paarungszeit der Dachse, ist auf dem Höhepunkt angekommen. Ranzschreie, die an klagendes Kindergeschrei erinnern, sind zurzeit keine Seltenheit.
WeiterlesenFoto: Deutsche Wildtier Stiftung Hamburg (ots) – Das rhythmische „äpp…äpp…äpp“ der stimmgewaltigen Amphibienkapelle am Teich ist verklungen, das klassische Froschkonzert hat jetzt Sommerpause. Liebe geht bei Fröschen durch die Ohren und kaum ist der Laich befruchtet, verstummt der Männer-Chor. Doch nicht alle Amphibien halten ihr Froschmaul, wenn der Nachwuchs gezeugt ist. „Der Laubfrosch hockt jetzt in den Bäumen und stimmt krächzend ein Sommer-Solo an“, sagt Dr. Dieter Martin, Experte der Deutschen Wildtier Stiftung und Leiter der Forschungsstation in Klepelshagen.
WeiterlesenDie Pressesprecherin der Polizeidirektion Ratzeburg, Jana Kralisch, meldet in Sachen Katzenverlust Vollzug: „…hier eine kurze Rückmeldung und ein herzliches Dankeschön für den Presseaufruf. Der Katzenhalter hatte sich heute überglücklich bei der Tierarztpraxis gemeldet und war froh, dass sein Kätzchen noch lebt. zum Artikel
WeiterlesenRevierkämpfe und das Buhlen um das beste Weibchen sind im Tierreich an der Tagesordnung. Zu dumm nur, wenn diese ausgerechnet unter der Motorhaube des eigenen PKW ausgetragen werden – mit fatalen Folgen für Gummischläuche, Kabel & Co. Die Rede ist vom Steinmarder, der sich auch in der Nähe des Menschen wohlfühlt. Gerade in der Paarungszeit von Juli bis August treibt er lauthals und oft in Rambo-Manier sein Unwesen. Darauf machte der Deutsche Jagdschutz-Verband (DJV) heute in Bonn aufmerksam.
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