Politik & Wirtschaft

PIRATEN: Nehmt die Kulturbranche endlich ernst!

Berlin (ots) – Wann wird endlich erkannt, dass Kultur, Kunst und Musik kein Sahnehäubchen auf der Torte sind? Sie sind essentieller Bestandteil unserer Gesellschaft. In der Kulturbranche sind deutschlandweit über eine Million Menschen beschäftigt. Deswegen muss dieser systemrelevante Sektor als wirtschaftlicher Aspekt und als das Sprachrohr zum Ausdruck menschlichem Empfindens endlich ernst genommen werden. Künstlerinnen und Künstler sowie Veranstalterinnen und Veranstalter nehmen die Einschränkungen der Pandemie ernst. Also lasst sie nicht fallen. Gerade mittelständige Unternehmen oder Solo-Selbstständige können nur wenige bis keine finanziellen Rücklagen schaffen. Wenn hier nicht bald Hilfen greifen, wird uns ein Großteil unserer Kulturwelt nicht mehr erhalten bleiben können. Sprich: Weniger Konzerthallen, weniger Festivals, weniger Bands, Theaterhäuser etc. Aber wollen wir so in einer Kulturnation wie Deutschland leben. Leider nehmen sich Kulturschaffende selbst manchmal nicht ernst genug, um zu erkennen, welchen Beitrag sie in einem rohstoffarmen Land bringen. Im Land der Dichter und Denker muss mehr möglich sein, deswegen sympathisieren wir mit der Bewegung #alarmstuferot Daher fordert Valentin Ott, Themenbeauftragter für Bildung der Piratenpartei Deutschland : „Sofortige, unbürokratisch annehmbare finanzielle Hilfen für alle Kulturbeschäftigten für die Zeit der Coronapandemie und einen umfassenden Dialog der Regierung mit der Kulturbranche müssen endlich umgesetzt werden!“ Quellen/Fußnoten: [1] https://alarmstuferot.org/forderungen Pressekontakt: Bundespressestelle Bundesgeschäftsstelle, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Piratenpartei Deutschland Pflugstraße 9A | 10115 Berlin E-Mail: mailto:presse@piratenpartei.de Web: http://www.piratenpartei.de/presse Telefon: 030 / 60 98 97 510 Fax: 030 / 60 98 97 519 Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/76876/4763693 OTS: Piratenpartei Deutschland Original-Content von: Piratenpartei Deutschland, übermittelt durch news aktuell

Quelle: presseportal.de