Arbeitsmarkt

Politik & Wirtschaft

Arbeitsmarkt für Menschen mit Behinderung

BDH: Wirtschaft muss mit ins Boot geholt werden – Bonn, 21. Juli 2014 – Der BDH Bundesverband Rehabilitation unterstützt die arbeitsmarktpolitischen Forderungen des baden-württembergischen Landesbehindertenbeauftragten Gerd Weimer. Dieser hatte in der vergangenen Woche auf die grundsätzlichen Probleme der Integration behinderter Menschen auf dem Arbeitsmarkt hingewiesen. Im Kern riet Weimer zu einer Verdopplung der Strafzahlung für Unternehmen, die die erforderliche Beschäftigungsquote von Menschen mit Handicap nicht erfüllten auf 4.200 Euro im Jahr pro nicht besetzter Stelle.

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Arbeitsmarkt

Arbeitsmarkt BDA-Broschüre präsentiert Fakten statt Zerrbilder Das Thema soziale Gerechtigkeit spielt im anstehenden Wahlkampf eine entscheidende Rolle. Forderungen nach gesetzlichem Mindestlohn, Abschaffung der Minijobs, Einschränkung von befristeten Arbeitsverträgen oder stärkerer Reglementierung im Teilzeitrecht, die auch Hotellerie und Gastronomie massiv belasten würden, werden regelmäßig mit der Behauptung eines Auseinanderdriftens der Gesellschaft und des Arbeitsmarktes und der angeblichen Zunahme „prekärer“ Beschäftigung begründet.

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Arbeitsmarkt: Überwiegend positive Erfahrungen mit ehemaligen Hartz-IV-Empfängern

Laut einer aktuellen Umfrage der Bundesagentur für Arbeit machen die Arbeitgeber in Deutschland überwiegend gute Erfahrung bei der Beschäftigung ehemaliger Hartz-IV-Empfänger. Die Untersuchung des Instituts für Demoskopie Allensbach ergab, dass zwei Drittel der Unternehmen aus Gastronomie, Handwerk und Pflegebranche, die in den letzten fünf Jahren mindestens einen Hartz-IV-Empfänger eingestellt haben, mit dessen Arbeit zufrieden sind.

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Integration erfolgt über den Arbeitsmarkt

„Die duale Ausbildung ist gelebte Integration und Vorbeugung gegen den Fachkräftemangel zugleich“, fasste Wirtschaftsstaatssekretärin Dr. Tamara Zieschang den Kern der Veranstaltung „Migration und Integration gegen den Fachkräftemangel“ in der IHK zu Lübeck zusammen. Angesichts des demografischen Wandels sei es notwendig, alle Potenziale für den Arbeitsmarkt zu erschließen, betonte sie vor rund 70 Teilnehmern auf der von der IHK zu Lübeck, der Türkischen Gemeinde in Schleswig-Holstein e. V. und dem Wirtschaftsministerium initiierten Informationsveranstaltung.

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Minister Garg: Gute Lage am Arbeitsmarkt – positive Entwicklung bei Arbeitssuchenden mit Behinderung ist Ansporn für unsere Aktivitäten!

KIEL. Die von der der Bundesagentur für Arbeit vorgelegten Arbeitsmarktdaten zeigen, dass sich der positive Trend seit Jahresbeginn verstetigt. Aktuell gibt es 110.600 gemeldete Arbeitslose in Schleswig-Holstein. Das ist die beste Zahl der Vergleichsmonate seit neun Jahren. So sank die Arbeitslosenzahl gegenüber Februar 2011 um 5.900 Personen bzw. 5,1%. Die Arbeitslosenquote beträgt derzeit 7,7 % gegenüber 8,1% vor einem Jahr.

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Arbeitsmarkt im Februar: Glawe: Konjunkturelle Belebung steht bevor

Die Zahl der Arbeitslosen ist im Februar noch einmal leicht angestiegen. „Der Anstieg gehört zu den Wintermonaten, fällt trotz des Wintereinbruchs aber milde aus“, sagte Wirtschafts-minister Harry Glawe am Mittwoch in Schwerin. „Erfreulich ist, dass die Unternehmen schon jetzt Stellen ausschreiben und wir wohl schon im März die Frühjahrsbelebung am Arbeitsmarkt spüren werden. Das gilt besonders in den saisonabhängigen Bereichen im Tourismus, bei den Dienstleistungen und auf dem Bau.“

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Aktionsbündnis SH für Integration schwerbehinderter Menschen in den Arbeitsmarkt gestartet

KIEL. Gemeinsam haben Arbeitsminister Dr. Heiner Garg, der Präsident des UVNord, Uli Wachholtz, und Margit Haupt-Koopmann, Leiterin der Regionaldirektion Nord der Bundesagentur für Arbeit, heute (27.02.2012) das Startsignal zur Umsetzung des „Aktionsbündnis SH“ gegeben.

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Arbeitsmarkt im November: Glawe: Anstieg fällt geringer aus

Die Arbeitslosigkeit ist in Mecklenburg-Vorpommern im November saisonbedingt angestiegen. „Trotzdem gab es erstmals weniger als 100.000 Arbeitslose in einem November“, sagte Wirtschaftsminister Harry Glawe am Mittwoch in Schwerin. „Dazu kommt die wachsende Zahl der Stellen in der Wirtschaft, die den Arbeitsmarkt in Bewegung halten. Vor allem im Bau, dem Verarbeitenden Gewerbe, bei den Dienstleistungen und im Gesundheitsbereich wird weiter eingestellt.“

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