Hauptuntersuchung

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EU-Pläne zur Fristverkürzung der Hauptuntersuchung ADAC: Kein Sicherheitsgewinn zu erwarten Zeitpunkt der Prüfung hat keinen Einfluss auf Unfälle

München (ots) – Nach den Vorstellungen der EU sollen ältere Fahrzeuge ab sieben Jahren zukünftig jedes Jahr zur Hauptuntersuchung (HU). Der entsprechende Verordnungsvorschlag wird heute im Bundesrat beraten. Für die Autofahrer in Deutschland würde diese Reform laut ADAC nicht, wie von der EU und den Prüforganisationen versprochen, zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr führen. Das hat eine vom ADAC in Auftrag gegebene aktuelle Studie der Verkehrsunfallforschung an der Technischen Universität Dresden ergeben.

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Neue EU-Pläne zur Hauptuntersuchung Kleinkrafträder sollen künftig zum TÜV ADAC kritisiert: Neue Einnahmequellen für die Prüforganisationen

München (ots) – Nachdem Pläne der EU-Kommission zur Einführung jährlicher TÜV-Prüffristen für ältere Pkw bekannt wurden, droht nun Millionen von Zweirad-Besitzern Ärger aus Brüssel: Nach Informationen des ADAC beabsichtigt die EU-Kommission, dass künftig auch Kleinkrafträder und Roller über 25 km/h regelmäßig zur Hauptuntersuchung (HU) vorgefahren werden müssen.

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Pläne zur Hauptuntersuchung EU will deutsche Autofahrer zur Kasse bitten ADAC: Kein Plus an Sicherheit

München (ots) – Gerade erst hat der Gesetzgeber beschlossen, dass Fahrzeuge, die verspätet zur Hauptuntersuchung gebracht werden, einen „erweiterten Prüfumfang“ durchlaufen müssen, der natürlich auch mit mehr Kosten verbunden ist. Jetzt will die EU-Kommission noch eins draufsetzen und die deutschen Autofahrer noch mehr zur Kasse bitten. Die Pläne sehen vor, die Prüfintervalle für ältere Autos europaweit zu verkürzen. Der ADAC, der bereits die deutsche Strafgebühr vehement ablehnt, kritisiert auch die EU-Pläne aufs Schärfste.

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