Leistungsschutzrecht

Politik & Wirtschaft

ePetition: PIRATEN gehen aktiv gegen Leistungsschutzrecht vor

Mit einer so genannten ePetition sammelt die Piratenpartei Deutschland ab sofort Unterschriften, um die Bundesregierung endgültig zu einer Ablehnung des geplanten  Leistungsschutzrechts für Presseverlage zu bewegen. Die PIRATEN fordern die Bundesregierung auf, sich stattdessen auf die dringende Reform des Urheberrechts zu konzentrieren.

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PIRATEN fordern: Leistungsschutzrecht stoppen!

Die Piratenpartei Deutschland lehnt die geplante Einführung eines Leistungsschutzrechtes ab. Laut eines vorliegenden Referentenentwurfs [1] für eine Gesetzesinitiative sollen Suchmaschinen, automatisierte Nachrichtensammlungen und Blogbetreiber in Zukunft Geld für Inhalte zahlen, die zuvor freiwillig und kostenlos ins Netz gestellt wurden.

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Macht das neue Leistungsschutzrecht auch Facebook- und Google+-Links kostenpflichtig? Rechtsanwalt Solmecke informiert!

CDU und FDP haben das neue Leistungsschutzrecht auf den Weg gebracht, um die deutschen Verlage zu stärken. Sie sollen in Zukunft Geld von News-Aggregatoren wie Google News erhalten, wenn neben den Links zu einem Artikel auch kleine Text-Snippets gezeigt werden. Das Problem: Genau die gleiche Zitatform kommt auch bei Facebook und Google+ zum Einsatz. Müssen nun alle bezahlen? Rechtsanwalt Christian Solmecke von der Kölner Medienrechts-Kanzlei WILDE BEUGER SOLMECKE hat sich mit dem Thema beschäftigt.

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