Windenergie

Politik & Wirtschaft

Zweite Stiftungsprofessur für Windenergie in Flensburg: Europa-Staatssekretär Maurus fordert intensivere Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Forschung

Wirtschaftliche und forschungspolitische Aktivitäten auf dem Gebiet der Windenergie müssen zukunftsorientiert zusammengebracht werden. „“Mit einer zweiten Stiftungsprofessur Windenergietechnik an der Fachhochschule Flensburg erwarten wir eine intensivere und effektivere Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Forschung““, sagte Heinz Maurus am 27. April bei der Antrittsvorlesung von Prof. Dr. Clemens Jauch. Der Wissenschaftler ist auf Netzanbindungen spezialisiert, die für die Weiterleitung des produzierten Stroms der Windkraftanlagen an Land und auf See in die Stromnetze notwendig sind. Die fünfjährige Stiftungsprofessur wird durch die Windkraftindustrie und die ehemalige Innovationsstiftung Schleswig-Holstein in Höhe von 750.00 Euro finanziert.

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Politik & Wirtschaft

Neue Flächen für Windenergie: Rege Beteiligung erzwingt zweite Anhörung – Innenminister Klaus Schlie: Rechtssicherheit geht vor Schnelligkeit

Die Ausweisung neuer Flächen für den Ausbau der Windenregie muss in eine zweite Runde gehen. Der Grund: Die Auswertung der Stellungnahmen aus dem Anhörungsverfahren führt zu erheblichen Veränderungen der ursprünglich vorgelegten Pläne. Das Raumordnungsgesetz des Bundes verlangt in einem solchen Fall eine erneute Beteiligung der Öffentlichkeit. Andernfalls könnte das Oberverwaltungsgericht in Schleswig die Pläne wegen eines schweren Verfahrensfehlers für nichtig erklären.

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Konferenz Norddeutschland mit fünf Regierungschefs in Kiel: Norddeutschland soll weltweit führender Standort der Windenergie werden – Gemeinsame Erklärung zur Energiepolitik verabschiedet

Die fünf norddeutschen Regierungschefs trafen sich in Kiel (v.l.n.r.Jens Böhrnsen, Olaf Scholz, Peter Harry Carstensen, Erwin Sellering und David McAllister) Konferenz NorddeutschlandDie fünf norddeutschen Regierungschefs trafen sich in Kiel (v.l.n.r.Jens Böhrnsen, Olaf Scholz, Peter Harry Carstensen, Erwin Sellering und David McAllister) © Staatskanzlei Norddeutschland soll weltweit führender Standort der Windenergieerzeugung und -technologie werden. Darauf verständigten sich in Kiel die Regierungschefs der fünf norddeutschen Länder Schleswig-Holstein, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Bremen.

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Staatssekretärin Zieschang: „Weiterentwicklung von Speichertechnologien für Energiewende

Windwasserstoff als Speicher für Windenergie – Staatssekretärin Zieschang: „Weiterentwicklung von Speichertechnologien für Energiewende unverzichtbar“ BERLIN/KIEL. Um die Energiewende kraftvoll voranzutreiben und die energiepolitischen Ziele der Bundes- und  Landesregierung zu erreichen, sind nach den Worten von Staatssekretärin Dr. Tamara Zieschang  http://www.schleswig-holstein.de/MWV/DE/MWV_node.html  neben einem ausgebauten Stromnetz auch Speicher für überschüssige Energien notwendig. „Denn nicht immer deckt die Nachfrage nach Strom das Angebot und umgekehrt gibt es Zeiten, in denen die Windräder mehr Strom produzieren, als benötigt.

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